Jeder Mensch hat das Recht auf die wohlwollende Auslegung seiner Worte.
Zumindest beim ersten Gespräch.
Wer andere zu verstehen sucht, dem soll niemand unterstellen, er billige schon deshalb ihr Verhalten.
Richtig.
Zum Recht ausreden zu dürfen, gehört die Pflicht, sich kurz zu fassen.
Klingt unnötig strikt. Lass mich doch einen Roman schreiben wenn ich will.
Jeder soll im Voraus sagen, unter welchen Umständen er bereit wäre, sich überzeugen zu lassen.
Klingt überzogen. In manchen Situationen macht das vielleicht Sinn, aber das bei jedem Thema zu machen wäre overkill.
Wie immer man die Worte wählt, ist nicht sehr wichtig. Es kommt darauf an, verstanden zu werden.
Generell richtig.
Man soll niemanden beim Wort nehmen, wohl aber das ernst nehmen, was er gemeint hat.
Was?
Es soll nie um Worte gestritten werden, sondern um die Probleme, die dahinterstehen.
Sehe ich nicht so. Es muss klar sein worüber man spricht. Wortwahl ist schon wichtig.
Kritik muss immer konkret sein.
Richtig. Vage Kritik aller "voll doof" ist selten zielführend.
Niemand ist ernst zu nehmen, der sich gegen Kritik immunisiert hat.
Klingt nicht relevant für unseren Anwendungsfall.
Man soll einen Unterschied machen zwischen Polemik, die das Gesagte umdeutet, und Kritik, die den anderen zu verstehen sucht.
Ja sowas von. Es gibt kaum etwas nervigeres als Leute in Foren die einen kritisieren aufgrund von etwas was man nie in der Form gesagt hat. Ich persönlich finde Nutzer falsch zu zitieren und ähnliche Handlungen sollten einen Ban nach sich ziehen. Und derartige Kommentare sollten gelöscht werden.
Kritik soll man nicht ablehnen, auch nicht nur ertragen, sondern man soll sie suchen.
Ümm, ok.
Jede Kritik ist ernst zu nehmen, selbst die in böser Absicht vorgebrachte: Denn die Entdeckung eines Fehlers kann uns nur nützlich sein.
Klingt vernünftig.
In my old gamer life probably Mario Kart 64 in my new gamer life I restarted after working Endless Space 2 or Go/Baduk (if you some up all clients for that game)