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DIY - Heimwerken und Garten
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Das ist übrigens gar nicht mal so legal.
Kommt sicher auf den Kontext an, in einer Wohnung könnte man damit möglicherweise die Heizkostenabrechnung beeinflussen.
Wieso sollte das nicht legal sein?
Abrechnungsbetrug.
Man manipuliert damit die Kalorienmeter, denn die messen das Integral der Wärmedifferenz zwischen Heizkörper und Raum. Beschleunigt man die Konvektion, wird diese Differenz schneller kleiner trotz gleicher genutzter Wärme. Ergo zahlt man weniger pro Energieeinheit.
Achso, danke für die Info.
Ich tendiere (wie schon im Artikel angemerkt) zu einem verspäteten Aprilscherz.
Mag sein, dass ich damit nach der Nachtabsenkung schneller den Raum aufheizen kann, aber die notwendige Energiemenge über den Tag sollte eher gleich bleiben.
Im Gegenteil: Wenn ich damit die warme Luft intensiver gegen die kalten Fenster blase, habe ich einen höheren Energieumsatz mit der Außenwelt. (Siehe Kaffee-Milch-Problem)
Hier sind sie anderer Meinung. Wichtig ist der Abschnitt zu Mietwohnungen.
Dein Link ist ein Werbeartikel, kein objektiver Test.
Der Hinweis zu den Mietwohnungen ist gut.
Aber zu den Aussagen meines Postings ändert das nix, Sie werden eher bestätigt.
Zudem haben wir festgestellt, dass der Test-Raum mit Heizkörperventilatoren schneller von Kondenswasser am Fenster befreit wurde bzw. sich weniger oder gar kein Kondenswasser bildete. Der Grund: Ein Fensterbrett verhindert das Aufsteigen der warmen Luft vom Heizkörper. Die Verstärker forcieren den Luftstrom am Fensterbrett vorbei und sorgen für eine bessere Luftumwälzung. Unsere Erfahrung ist daher insgesamt positiv. Die Heizkörperverstärker selbst arbeiten einwandfrei und erfüllen voll und ganz ihren Zweck. Dass die Ventilation einen Effekt erzielt, dürfte unbestritten sein. In welchem Umfang sich die Verstärkung der Konvektion auf die Raumbeheizung auswirkt und ob diese den Preis der SpeedComfort Heizkörperverstärker rechtfertigt, können wir nach unserem Test nicht beurteilen.
Ne das klappt echt gut um die Stauwärme von der Heizung weg zu bekommen (sonst heizt die nur das Fensterbrett)... aber genau dieses Beispiel fehlt.
Ist der Effekt nicht eigentlich ein anderer? Die üblichen Heizungsverbrauchmessgeräte messen ja den Verbrauch direkt am Heizkörper, indem sich das Messgerät mit erwärmt und dann dort Flüssigkeit verdunstet oder es einen elektronischen Sensor gibt. Wenn ich jetzt aber die Wärme direkt schnell vom Heizkörper wegblase, idealerweise sogar noch vor dem Zähler, dann bekomme ich mehr Wärme in die Luft, aber mein Heizkörper ist kälter und am Ende des Jahres ist mein Zähler niedriger. Oder mache ich einen Denkfehler?
Das ist genau der Effekt. Die dadurch niedrigere Rechnung (für die gleiche gelieferte Heizleistung) ist eine Leistungserschleichung (im wahrsten Sinne des Wortes). Das ist ein Vertragsbruch. Das steht in dem Hinweis bezüglich Mietwohnungen.
Wenn das der fall ist, sind die Verdunster dann irgendwie an die Größe des Heizkörpers angepasst?
Der Verdunster nicht, aber für jeden Heizkörper wird die Größe bei der Abrechnung berücksichtigt.
Gibts dann da ne Tabelle, pro typ und größe? Das kann ich mir bei den Kompetenzen fast garnicht vorstellen 🤣.
Jeder Heizkörper hat bei meiner Abrechnung eine Leistung angegeben. Da gibt es tatsächlich Tabellen dazu.
Danke für die info und link!
Die Idee ist glaub ich, die Heizung mit niedrigeren Temperaturen betrieben zu können. Das könnte dann helfen, einen besseren Wirkungsgrad zu erzielen.
Bei Wärmepumpen kann der Unterschied ganz erheblich sein, aber auch bei anderen Heizungsanlagen gibt es Sparpotenzial. Kommt aber sicher auf diverse Faktoren an, ob sich das in Summe lohnt.
Ok, aber Lüfter haben in der Regel eine nicht triviale Leistungsaufnahme.
So nen kleiner hatte schon nen Watt und für ne Heizung braucht man viele.