alleycat

joined 1 year ago
[–] alleycat@feddit.de 14 points 5 months ago (3 children)

Schon zur Einführung der Eisenbahn gab es Bauernproteste, weil sie glaubten, dass die Eisenbahn mit ihrer atemberaubenden Geschwindigkeit (etwa 30km/h) die Kühe verrückt machen würde. Die Zeiten ändern sich, die Menschen aber nicht.

[–] alleycat@feddit.de 2 points 6 months ago (1 children)

Wo lebst Du denn, dass das so ist?

Berlin. Hatte eigentlich angenommen, dass Notstromversorgung bundesweit Vorschrift ist und muss mich da echt nochmal schlau machen. Das zeigt halt auch, dass Zivilschutzmaßnahmen individuell und wohnortbezogen sein müssen.

[–] alleycat@feddit.de 10 points 6 months ago

Der Typ ist 100% Putinknecht. Erkennbar an diesem rumgewiesel wenn man mal nachbohrt.

[–] alleycat@feddit.de 3 points 6 months ago (6 children)

Auch hier bei uns liegt einiges im argen. Wer von uns hat genug Wasser Zuhause bevorratet um ein paar Tage ohne zentrale Versorgung überleben zu können? Ich schätze mal die allerwenigsten.

Wasser bevorraten erscheint mir unsinnig. Die Werke haben 24h Notstrom. Lieber genügend leere Kanister und Micropur-Tabletten bevorraten, damit man in diesen 24h genügend Wasser abfüllen kann.

[–] alleycat@feddit.de 1 points 6 months ago

Veganz hatte aber auch viel Krams, der für Lebensmittelunverträglichkeiten geeignet war. Für mich ist das schon ein Rückschritt. Ich will mein Eso-undModeveganerkram zurück!

[–] alleycat@feddit.de 1 points 6 months ago (2 children)

Genau. Aber jetzt ist es Rewe. Fortschritt oder so.

[–] alleycat@feddit.de 5 points 6 months ago

Hier noch eine Kritik an der Metrik des "Erdüberlastungstages" (aber nicht an der Kernaussage): https://www.spektrum.de/news/erdueberlastungstag-fragwuerdiger-fussabdruck/2181516

TL;DR es liegt fast nur am CO2, dafür ist es dort in der Realität schlimmer als die Metrik vermuten lässt. Nicht erneuerbare Rohstoffe werden gar nicht erfasst.

[–] alleycat@feddit.de 8 points 6 months ago

Es geht um die Europawahl. Da gibt es (noch) keine 5%-Hürde.

[–] alleycat@feddit.de 27 points 6 months ago (1 children)

"Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande" - frei nach Ludwig Thoma

[–] alleycat@feddit.de 15 points 6 months ago (3 children)

No one but complete morons are asking to specifically make a product by emitting carbon dioxide. No company is emitting co2 for "the global citizens". They make products to earn money. Emissions are an avoidable by-product no one asked for.

[–] alleycat@feddit.de 25 points 7 months ago (1 children)

Nein, nur den Energieverbrauch.

[–] alleycat@feddit.de 94 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (1 children)

Vielleicht endet es ja wie bei Höcke und Merz darf fortan als empathieloses Arschloch bezeichnet werden, da dieses Werturteil auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage fußt.

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submitted 11 months ago* (last edited 11 months ago) by alleycat@feddit.de to c/woodworking@lemmy.ca
 

Spruce top, the body and neck are carved from a single block of maple. More photos:

 

Alto Rebec on Printables

This is a 3D printable rebec I designed and printed earlier this year. It features a changeable soundplate with a complicated support structure on the underside, which I intended to mimic the acoustic properties of wood. The final version has a carbon fiber reinforced soundplate, which is not shown in the photo. You can find two sound samples on the linked printables page.

After half a year I could make a few long-term observations:

  1. The sound quality improved significantly. A very noticeable wolf tone on the A string disappeared completely. Apparently the carbon fiber filament settled under string pressure - similar to wood

  2. Several non-CF parts warped. The bowl is now 2mm wider and the fingerboard a bit crooked, which affects playability. This could maybe have been avoided if I glued the soundplate to the bowl instead of having it be held by string pressure alone, because it would have supported the bowl and not pressed against the underside of the fingerboard.

  3. The carbon fiber soundplate didn't warp at all. I'll make the next printed Instrument entirely out of CF to avoid warping.

 

https://pxscdn.com/public/m/_v2/632520794410387667/7321b8e85-c3df53/OLbRio0pfjUW/gpxIOKCFiIekr3IB7g34WUXPi7gt5kmcedwhOJWt.jpg The mensur is identical to that of a violin, as is fingerboard, bridge curvature, and general instrument size. Currently it's stringed with 1/2 viola strings, tuned C-G-D-A. Body and neck are carved from a single block of maple. No soundpost, only a bass bar. After varnishing, I'll attach a standard violin chinrest and Wittner integrated shoulder rest, so it can be played like a regular violin.

 

Ich bin durch einen Post hier in der Community auf den "Volkslehrer" aufmerksam geworden und habe dadurch eine Zeitschrift gefunden, die sich tatsächlich "Nationaler Sozialismus Heute" betitelt. Aktuelles Thema: "Säxit" (unironisch).

Leitthema: Los von Berlin?

Das Leitthema dieser Ausgabe wird seit vielen Jahren in nationalen Zusammenhängen kontrovers diskutiert und wird – leider! – durch das volkszerstörerische Handeln der Herrschenden auch noch lange Zeit aktuell bleiben. Sollen deutsche Familien oder auch Einzelpersonen aus den nord-, west- und süddeutschen Regionen wegziehen und sich konzentriert in Mitteldeutschland ansiedeln, um dort kleine Bastionen für die Existenzsicherung unseres Volkes zu bilden? Oder kommt diese Strategie einer Kapitulationserklärung gleich, handelt es sich gar um „Verrat“ an unseren nationalen Grundsätzen, wie es manche besonders radikale Kritiker bezeichnen?

Wir sprachen zu diesem Thema mit Robert Andres von den Freien Sachsen über die Möglichkeit eines „SÄXIT“, also einer Abspaltung Sachsens von der BRD, und Axel Schlimper stellt eine Modellregion für einen möglichen deutschen Ethnostaat in Mitteldeutschland vor. Den Gegenpart übernimmt Micha Müller, der sich gegen eine rechte „Westflucht“ ausspricht. Im darauffolgenden November/Dezember-Heft werden wir das Thema mit weiteren Gesprächen und Aufsätzen weiter vertiefen.

Sorry dass das hier weniger lustig ist als die anderen Posts, aber es ist ja nicht minder verschwurbelt.

 

Ich will euch mal mein aktuelles Projekt vorstellen, ist ja auch EDV: ein UV-Kontaktdrucker. Damit kann ich jetzt schon Fotos belichten, irgendwann will ich damit auch meine eigenen Leiterplatten herstellen (belichten und dann ätzen).

Daran arbeite ich schon ne ganze Weile, und hab das erst so vor zwei Wochen zum Laufen gebracht.

Herzstück ist das Transparente Display auf der Oberseite (jetzt schwarz, da ausgeschaltet), das ich auf Aliexpress gefunden habe. Dazu gab es ein HDMI-Controllerboard, es verhält sich also am Computer wie ein Display. In 2cm Abstand darunter befindet sich eine selbst geschliffene Mattglasscheibe, und im Boden des Gehäuses eine 130W Schwarzlichtlampe von Amazon. In der Elektronikbox befindet sich noch ein OrangePi 5, der das HDMI Signal erzeugt und irgendwann (ist alles noch WIP) die Steuerung der Lampe und Lüfter übernimmt. Das ganze Gehäuse ist 3D gedruckt.

Der OrangePi erzeugt auch das digitale Negativ. Da das Display monochrom ist, HDMI aber ein RGB-Signal liefert, werden aus einem RGB-Pixel jeweils drei Bildpunkte erzeugt. Ich muss jedes Bild also vorverzerren, damit es korrekt angezeigt wird. Das erledigt ein Python Script.

Dann wird das zu belichtende Foto noch horizontal gespiegelt und invertiert, und schon kann ich damit Fotos drucken!

Zum Testen habe ich einige Cyanotypien erstellt, da dieses Verfahren recht einfach und Kostengünstig ist - prinzipiell sind jedoch alle Lichtbasierten Druckverfahren möglich:

Das letzte Bild ist von einem Video entstanden, das ich in DaVinci Resolve vorverzerrt und invertiert habe. Während der Belichtung habe ich es loopen lassen, sodass quasi eine Langzeitbelichtung entstanden ist. Wer das Video auf dem Transparenten Display sehen will hier habe ich einen Mastodon-Post dazu verfasst, mit Bewegtbild

Ich werde in der nächsten Zeit an der Konfiguration des Displays arbeiten -derzeit läuft es noch weit unter der nominellen Auflösung- und an der Automatisierung von Belichtung und Lüftersteuerung.

 

It's basically a 10 inch screen matrix for SLA printers, a 130W blacklight lamp from Amazon and a ground glass for even lighting. The lamp gets very hot, so the two fans blow air over and under it (split cooling channel). The parts touching the lamp are printed in Greentec Pro Carbon, electronics box and cooling channel are printed in Geeetech matte PLA.

 

I have multiple gauges with varying curvature. I fear that if I use a flat stone, the curvature might get irregular.

 

Printed with greentec pro carbon (stiffest filament I've found so far). 8 perimeters, 45% infill, top/bottom 2mm. The arms are 230mm long. The design and material of the C frame are still not stiff enough to be usable, but I'm pretty proud of the lever design. Easy to put together, durable and doesn't wiggle to much.

 

I found this while looking for ways to make cyberdecks smaller - a keyboard controller board can be just as big as a pi zero, wasting much needed space. The QMK kernel module allows the raspberry pi to be used as a keyboard controller, while still running a full os.

 
 
 

Portfolio to USB adapter stack:

  1. Portfolio Serial Module
  2. Gender Changer
  3. Null Modem adapter
  4. RS232 to USB adapter

I can send and receive files on the Portfolio via xterm2, on my modern PC I use TeraTerm to communicate with xterm2 over serial using the XModem protocol.

I also wrote an image converter to convert jpg to pgf (portfolio graphics file). I haven't yet implemented the compression to write pgc (portfolio graphics compressed) files directly. I use pgcompress on the atari to convert pgf to pgc. Pgc files can be viewed on the Atari using pgshow.

I got all software for the portfolio from here: Portfolio Library

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