DACH - jetzt auf feddit.org

8713 readers

1 users here now

Diese Community wird zum 01.07 auf read-only gestellt. Durch die anhäufenden IT-Probleme und der fehlende Support wechseln wir als Community auf www.feddit.org/c/dach - Ihr seid herzlich eingeladen auch dort weiter zu diskutieren!

Das Sammelbecken auf feddit für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar findet ihr hier: Infothread: Regeln, Feedback & sonstige Infos

Auch hier gelten die Serverregeln von https://feddit.de !

Banner: SirSamuelVimes

founded 1 year ago

MODERATORS

Asylpolitik: FDP fordert Debatte über Ruanda-Modell für Deutschland (www.zeit.de)

submitted 6 months ago by manucode@infosec.pub to c/dach@feddit.de

24 comments fedilink hide all child comments

FDP-Fraktionschef Dürr befürwortet die Durchführung von Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb Europas. Diese Möglichkeit solle zeitnah und grundsätzlich geprüft werden.

you are viewing a single comment's thread
view the rest of the comments

[–] muelltonne@discuss.tchncs.de 14 points 6 months ago (1 children)

Das wirklich Ekelige ist, dass solche Leute damit durchkommen. Eigentlich müsste man jetzt Dürr fragen, welche Staaten er denn im Blick hat. Ob diese dazu überhaupt bereit sind. Wie er das rechtlich aufsetzen will ohne dass das BVerfG ihn lachend verprügelt und wie das alles finanziert wird und ob das wirklich günstiger sein soll. Und welche Studien und Untersuchungen er für seine Idee ins Feld führen kann. Passiert leider nicht, von daher kommt er damit durch und irgendwelche Trinkhallen-Nazis denken sich "FDP, dufte Partei"

[–] pleb_maximus@feddit.de 9 points 6 months ago

irgendwelche Trinkhallen-Nazis denken sich "FDP, dufte Partei

Nichtmals. Die denken sich eher "Hat die AfD doch recht!!!11". Und nicht nur die Trinkhallennazis, sondern auch andere Leute. Und so verschiebt sich die Grenze des sagbaren für weite Teile der Gesellschaft schon wieder weiter nach rechts.