this post was submitted on 23 Jun 2023
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Frag Feddit
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Was davon gute oder schlechte Antworten sind, könnt ihr euch bestimmt denken. Ratsam ist es tatsächlich, eine Vorbereitung auf die MPU zu machen; alleine die Tatsache dass man eine gemacht hat, wenn man das vorweist, hilft schon beim bestehen!
Das scheint mir am Ende dann doch alles recht teuer zu sein, ich entscheide mich für's verjähren. 6/15 hab ich schon, 9 to go.
Haha, hab ich auch gemacht, nach dem Vorbereitungskurs. Die 15 waren dieses Jahr doch tatsächlich um! Bin zwar inzwischen erfolgreich trocken, aber in meinem System befinden sich jetzt solche Spiegel an mehrerlei Medikamenten (die einen Menschen ohne Toleranzen darauf für mindestens 24 Stunden ausknocken müssten), dass es immer noch unverantwortlich wäre... Auto kann ich mir eh nicht leisten und brauche das auch gar nicht.
Fahren kann zwar toll sein und manchmal fehlt es mir - vielleicht wäre ich ein Rennfahrer geworden, wäre mein Leben anders verlaufen - aber es soll halt glaub einfach nicht sein. Ein Moped, irgendwas das 80 geht, das wäre allerdings (eines Tages noch) wirklich schön.
Haben die diese Gesetzeslücke nicht geschlossen?
Welche denn? Ich steh auf dem Schlauch... ^Aaah^ Edit: Das mit der Verjährung? Ich weiß es nicht, irgendwas haben sie schon geändert, mich hat das aber nicht betroffen, deshalb hab ich die Info auch gleich verworfen... Mein Führerschein wurde damals zerstört. Ich hätte ohnehin wieder in die Fahrschule gemüsst, etc. Jetzt sind meine Einträge in den Karteien und Registern gelöscht. Ich könnte nun also ohne MPU (mit medizinischem Gutachten in meinem Fall) wieder ganz von vorne anfangen.
Warum sollte der Handelsvertreter was anderes sagen?
Der Kursleiter war der Meinung, dass man Verträge auch ohne 3 Flaschen Wein pro Verhandelndem abschließen könne, bzw. ohne danach zig bis hunderte Kilometer Auto zu fahren. Sondern er empfahl, weniger zu trinken und mit dem Taxi zum nächsten Gasthof/Motel, und erst mal so lange zu pennen, bis der Pegel wieder unter dem Limit ist.
Die Beharrlichkeit des Vertreters, er müsse eben trinken, damit er bei den Verhandlungen gut gewinnt, und käme ferner nicht umhin dann noch zu fahren, würde bei der MPU nicht gut ankommen.