this post was submitted on 14 Jun 2023
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Frag Feddit
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Habe mich letztlich für den Kindle Paperwhite entschieden. Wollte mich eigentlich nicht an Amazon binden, aber ich lese hauptsächlich englischsprachige Bücher, die bei Amazon wesentlich öfter im Angebot sind als bei der Konkurrenz. Bei den Tolinos war ich zudem nicht von der Software überzeugt. Jedes Mal wenn ich in der Buchhandlung ein Gerät zum Testen in der Hand hatte, hat sich die Software aufgehängt. Amazon bietet zudem seit kurzem auch die Möglichkeit epubs für den Kindle umzuwandeln. Gibt sehr gemischte Erfahrungsberichte darüber, wie gut oder schlecht das funktioniert. Ich hatte bisher damit kein Problem. Wenn dir die Onleihe wichtig ist, wäre der Kindle aber die falsche Entscheidung, da er mit diesem System nicht kompatibel ist.
Geht mir genauso. Und die Leseproben sind wirklich klasse. Dann kann man - je nach Buch - um die 50 Seiten erstmal lesen und entscheiden ob es einem gefällt bevor man es kauft. Und wenn man viel auf englisch liest, kann man direkt ein Wort nachschlagen (einfach das Word markieren, dann übersetzen) wenn man es nicht weiß.
Ich war letztens positiv überrascht, dass die libby (Overdrive) App, zu der man zumindest mit meiner Bücherei-Mitgliedschaft Zugang hat, scheinbar auch zu den allermeisten (es sind nicht nur via Leihe verfügbare gelistet) Büchern (Deutsch und Englisch) kostenlose Leseproben anbietet. Das füllt für meinen Amazon-losen eBook workflow eine wichtige Lücke 😊
Äh, mein tolino vision 2 feiert bald seinen 10. Geburtstag, hat sich in all den Jahren vielleicht 5x aufgehängt und bekommt bis heute Updates.
Wahnsinn, das es überhaupt Kindle-User gibt, die es ohne Calibre aushalten.