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this post was submitted on 14 Jun 2023
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
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Das klingt unglaublich scheiße. Über eine solche Endung kann man ja reden, aber die bitte nicht.
Geschlechtergerechte Sprache nach Phettberg klingt zwar erstmal bescheuert, aber ehrlich gesagt ist es trotz aller Befremdlichkeit die bisher pfiffigste Variante, um alle Geschlechter anzusprechen, über die ich bisher gestolpert bin
Gibt hierzu auch einen super Science Slam.
Für mich ist genau umgekehrt. Die Sprache nach Phettberg gibt eine echte neutrale Version vor. Damit kann ich mich super anfreunden UND man kann es normal aussprechen. Der aktuelle Ansatz mit dem zusammenkleben von männlicher und weiblicher Variante ist Werder gut aussprechbar, noch gut schreibbar, noch besonders inklusiv (Müssen wir jetzt hier nochmal die Dose der Geschlechtszugehörigkeit als Spektrum aufmachen?).
Der aktuell vielgenutzte Ansatz hat damit also auf voller Linie versagt und ich weigere mich damit den einzusetzen.
Subjektiv. Ich bin ein absoluter Gegner von zergenderter Sprache, wenn jemand von Bäcker innen und Therapeut innen sprechen, weil's nicht anders abzugrenzen ist, ohne einen unglaublichen Wortschwall aus jeder Aussage zu machen ("Pädagoginnen und Pädagogen") oder ständig um den heißen Brei herumzureden ("Personen, die das Handwerk der Metzgerei ausüben" / "Metzgernde"?).
Für mich klingt das unglaublich scheiße. Nichts davon klappt wirklich und ist befriedigend.
Wie wäre es mit der -chen Lösung. Klingt immer irgendwie niedlich. Das Abteilungsleiterchen, das Handwerkerchen, etc.. Wird bei uns im Freundeskreis des öfteren verwendet. Klang am Anfang etwas seltsam, aber es lässt sich ohne viel Nachdenken benutzen und alle fühlen sich vertreten. Wenn irgendwann mal "Einigkeit" besteht wie es generell verwendet wird, satteln wir eben um.
Generisches Femininum for the Rescue 💪👩🦰